ESFZ – Erlanger SchülerForschungsZentrum für Bayern

Die Untersuchung des thermoakustischen Effekts

Der Versuch verlief mit einem 18cm langen Reagenzglas, ein bisschen Stahlwolle und einem Stück in Wasser getunktes Papier zur Kühlung. Die Stahlwolle wird an einem Drittel von der geschlossenen Seite in das Reagenzglas gestopft, sodass die Dichte der Wolle das Hindurchsehen noch erlaubt. Die Kühlung wird so angelegt, dass die Seite näher zum geschlossenen Ende liegt. Die Stahlwolle sollte 2,5cm lang sein und zur Hälfte in dem gekühlten Bereich liegen. Die ungekühlte Hälfte wird dann erhitzt. Dies sollte nun wegen des Temperaturunterschieds vom warmen zum kalten Wärmereservoir einen Ton erzeugen. In diesem Fall war das die Note B4.

Bewegt man die Position der Stahlwolle, verändert sich die Frequenz, Periode, Lautstärke und die Note.

Jingsen Yang